Alle Top-Attraktionen kann ich gar nicht bewerten. So war ich z.B. noch nie bei Madame Tussaud´s, in der Shard oder im London Dungeon. Hierbei passt für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht*. Nichts desto trotz möchte ich hier meine kleine unvollständige Liste mit Attraktionen mit euch teilen und jeweils meine Einschätzung dazu geben: Für wen bzw. welches Alter ist sie geeignet? Woran muss ich denken? Lohnt es sich überhaupt?

Update: 24.12.2022

Die Attraktionen von A-Z

FotoBeschreibungTipps/Hinweise/Wertung
Bewertung

Arsenal Stadium Tour

Die Arsenal Stadium Tour inkl. Eintritt ins Arsenal Museum. Plant eine gute Stunde ein. Im Preis inbegriffen sind neben dem Eintritt und dem Audioguide auch Kopfhörer, die ihr behalten könnt. Teuer bleibt es aber dennoch: Erwachsene zahlen ab 27 Pfund aufwärts, Kinder unter fünf sind ab 18 Pfund dabei.
(–> Ein Blick hinter die Kulissen – Erfahrungsbericht).
Sind eure Kinder fußballbegeistert, ist der Besuch eines Stadions ein absolutes Highlight. Dabei haben die großen Londoner Clubs ähnliche Angebote. Auch Chelsea oder Tottenham bieten Stadiontouren an – auch mit Audioguides, die auch in deutscher Sprache das Interesse der Kids sichern. Es lohnt sich, die Tickets nicht unbedingt direkt zu buchen, sondern über visit-britain. Dort gibt´s diese etwas günstiger.
4/5 Punkten – aufgrund des hohen Preises

Borough Market

Wenngleich der Borough Market auch einer der bekanntesten und weitgehend touristisch gut gefüllten Märkte Londons ist, ist er für Kinder immer wieder ein toller Ort. Es gibt unfassbar viel zu entdecken und zu probieren. Vom lebenden Hummer, bis hin zu Wurstburgern lässt er die Kurzen immer wieder staunen. Ein absolut toller Markt in einer absolut tollen Lage. Hier gibt es ein paar mehr Infos:
(–> Tagestour Tower -> Docklands)
ein Tipp: Nehmt euch ein wenig Zeit und spaziert vom Markt aus an der Themse entlang in Richtung London-Eye. Der Spaziergang ist sehr kurzweilig und ihr kommt an vielen tollen Sehenswürdigkeiten vorbei, wozu etwa der Shakespear Globe oder das Segelschiff „Golden Hinde“ gehören. Hier könnt ihr das etwas genauer nachlesen. Das Alter ist ingesamt zweitrangig: ihr gestaltet den Besuch, wie ihr es wollt und die Kinder es können.
5/5 Punkten – tolle Atmosphäre und klasse Umgegend.

British Museum

Pharaonen, echte Mumien, eine beeindruckende Architektur – das alles ist für geschichtsinteressierte Kinder im British Museum zu finden. Kostenlos, wie viele der Londonder Museen, geht es hier um die Antike, inkl. einer Menge berühmter Ausstellungsstücke.
(–> London mit Kindern, Teil 3)
Alles in Allem ist das Museum eine echt „Landmark“ und gehört zu den Pflichtsehenswürdigkeiten in der Themsemetropole. Der einzige Punkt ist: Es ist ein Museum, das durch seine Exponate überzeugt und nicht speziell für Kinder gemacht ist. Kinder ohne Geduld oder mit viel Power sind hier vielleicht nicht am richtigen Fleck. Ansonsten für jedes Alter.
4/5 Punkten – sehr spannend, aber eben nicht für alle gleich geeignet

Camden Town / Markets

Die Camden Markets und die Camden High Street (-> Karte) sind bunt, voller seltsamer Geschäfte und man findet tolles Street Food. Ein Spaziergang ist sicherlich eine tolle Sache – aber je älter die Kinder sind, desto spannender ist es. Wenngleich es schon Spaß macht, sich dort treiben zu lassen, hängt es doch arg vom Kind und vom Alter ab, ob man diese Station, die schon recht weit außerhalb liegt, mitnehmen möchte. Tendenziell nicht unbedingt etwas für den ersten Besuch.
3/5 Punkten – eher für die älteren (für Erwachsene 5/5)

Climb At the O2

Die O2-Arena kennt man ja. Sie ist eine der großen und bekannten Konzertarenen in London. Im Inneren verstecken sich aber auch viele Restaurants, Kinos, Musicals und Geschäfte.
Eine besondere Attraktion ist der Aufstieg auf die Kuppel der frei tragenden Zeltkonstruktion. Ausgestattet mit Klettergeschirr von einem Guide begleitet, hat man einen tollen Überblick über Greenwich und die Docklands.
Tja… es ist wie immer eine Frage des Preises. Wenn man noch nicht in der O2-Arena war, ist es sicherlich ein tolles Erlebnis für Kinder ab 6-8 Jahren. Der Aufstieg ist auch nicht so anstrengend, dass man es als Untrainierter nicht schaffen könnte – allein es ist etwas wackelig.

Wenn man das Paket mit einem London Go Pass macht, ist es ein tollen etwa einstündiges Erlebnis.
4/5 Punkten –

Covent Garden

Covent Garden (-> Karte)ist einer der touristischen Hotspots Londons. Aber auch mit kleineren Kindern (so ab fünf Jahren), lohnt es sich dort vorbei zu schauen. Vor Allem die Straßenkünstler verleihen diesem Ort viele Wow-Momente. Und wenn es langweilig ist: man ist mitten in der Stadt und kann sofort das Programm switchen.Nutzt nicht unbedingt die U-Bahn-Haltestelle Covent Garden. Die ist immer sehr voll! Vom Leicester Square aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Ansonsten lohnt sich auch die Umgebung – mit Neill´s Yard oder dem Floral Court gibt es schöne Instagram-Juwelen, aber auch das Bow Street Police Museum oder das London Transport Museum sind nicht weit.
5/5 Punkten – auch wenn man kein Englisch versteht sehenswert!

Cutty Sark / Greenwich

Greenwich ist einen Tagesausflug wert! Ob nun die Cutty Sark (sehr empfehlenswert!), der 0-Meridian, das National Maritime Museum oder Greenwich Market und Greenwich Park: Es lohnt sich, einen Tag mit Kindern dort zu verbringen – zumal sich die Zahl der Touristen hier ganz gut verteilt.
(–> London mit Kindern, Teil 3)
(–> Ein Tag in Greenwich)
Tipps:
Es gibt günstigere Kombitickets für Cutty Sark und Sternwarte.
Besucht Mr. Humbug – einen der besten Süßigkeitenläden, die ich kenne.
Fahrt mit dem Schiff vom Tower bis nach Greenwich.
Nehmt euch genug Zeit!
5/5 Punkten – für Kinder jeden Alters

Emirates Air Line

Für 4,5 Pfund pro Erwachsenem und 2,30 Pfund pro Kind ist diese Seilbahn ein Schnäppchen. Mit der Oyster Card reduziert sich der Fahrtpreis noch einmal. Ab The O2 (Millenium DOme) startet man im Greenwich Peninsula und fährt über die Themse zu den Royal Docks.
(–> Vom Tower zu den Docklands)
Wenn ihr sowieso in den Docklands seid, lässt sich diese Fahrt toll machen. Auch als Abschluss eines Besuchs in Greenwich wäre sie machbar (Bus Nr. 129 ab National Maritime Museum, Stop F).
Für London ungewöhnlich und günstig – allein es ist etwas weit weg von den zentralen Besuchspunkten.
4/5 Punkten – aufgrund der Entfernung

Harrod´s


User: Mikegr, Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link
Harrod´s ist wohl das bekannteste Kaufhaus Londons. Mittlerweile gehört es der Qatar Holding. Die Piccadilly Line bringt euch bis Knightsbridge, der zugehörigen U-Bahn-Station. Aber auch eine ganze Reihe Busse fährt dorthin. Bis auf lebende Tiere (die Abteilung wurde vor einigen Jahren geschlossen) findet ihr hier fast alles – vor Allem aus dem Luxus-Segment.Harrod´s muss man mal gesehen haben und wenn eure Kinder Menschenmassen nicht so schlimm finden, sind besonders die ausladende Spielabteilung mit den vielen Möglichkeiten Spiele auszuprobieren wie auch die Food Hall für Kinder ab 6 oder 7 spannend. Der Rest eher nicht.
4/5 Punkten – Spielzeugabteilung sehr gut, der Rest okay.

London Eye

Das London Eye ist wirklich eine der bekanntesten Adressen Londons und mit 135 Meter echt hoch. Und was soll ich sagen… Etwa eine halbe Stunde dauert der Fahrtspaß. Während unser großer (damals 8) die Fahrt genoss und immer wieder Neues entdeckte, war unserem Kleinen (damals 6) fast von Beginn an langweilig. Karten bekommt ihr ab 30 Pfund. Fast track entry – Tickets gibt es ab 40 Pfund und sind bei ungeduldigen Kindern erwägenswert. Das London Eye ist teuer. Ihr könnt ein wenig durch die 2for1-Tickets (2for1 richtig nutzen) sparen, wenn ihr an dem Tag des Besuchs mit dem Zug gefahren seid. Auch bei der Buchung über lastminute.com (Sponsor des London Eye) wird´s etwas billiger.

Ob es sich lohnt? Ich finde eher nicht. Echt lange Wartezeiten (auch schnell mal ne Stunde) und der hohe Preis entschädigen nicht unbedingt. Dafür kann ich auch die Shard besuchen (höher!) oder kostenlos die Aussicht in Sky Garden genießen.
lediglich 3/5 Punkten – sehr teuer und man braucht echt viel Geduld.

Londoner Parks

Ruhe, Eichhörchen, Weite, Spielplätze,… die Londoner royalen Parks haben viel zu bieten. Von den innerstädtischen St. James oder Hyde Park, bis zu den etwas außerhalb liegenden Regence Park oder Hamsted Heath. Sie alle sind nicht nur top gepflegt, sondern laden ein, dem städtischen Treiben für kurze Zeit zu entfliehen.Meine Tipps sind nach wie vor der Hyde Park / Kensington Garden. Aber auch der Regence Park mit seinen aufwändigen Blumenarrangements (,jeder Menge Füchse) und dem Zoo am Nordende ist einen Besuch wert. Mein derzeitiger Lieblingspark ist der etwas weniger poshe Holland Park im Stadtteil Kensongton.
Die Parks holen alle etwas herunter und lassen Kindern die Möglichkeit mal ohne Menschenmassen oder Autoverkehr austoben zu können. Top!
5/5 Punkten – zwischendurch ein Muss!

Natural History Museum und Science Museum

In etwa so hatte ich mir vor den Filmen Hogwarts vorgestellt. Das Natural History Museum ist nicht nur außen imposant, sondern auch im Inneren. Für Kinder ist die Dinosaurierausstellung ein echtes Highlight. Auch das eine Straße weiter gelegene Science Museum ist mit zahlreichen Mitmachangeboten einen Ausflug wert.Für unsere Jungs waren diese beiden Museen mit die Höhepunkte beim letzten London-Trip. Vorteil auch hier: sie sind kostenlos, aber extrem kinderfreundlich gemacht. Ab 5 Jahren kann jedes Kind etwas für sich entdecken. Einfach nur gut!
Tipp: Ab Herbst gibt es vor dem Natural History Museum immer eine Eisbahn.
5/5 – ein absoluter Pflichtbesuch

Piccadilly Circus / Leicester Square/Oxford Street

Oxford Street, Leicester Square, Piccadilly Circus sind große Namen. Es lässt sich dort gut flanieren und Geld ausgeben – gerne auch hochpreisig. Alles, was Rang und Namen hat, hat seinen Flagship-Store in der Oxford oder Regent-Street. Leicester Square ist für die Theater bekannt, Piccadilly Circus ist der ikonische Fotopunkt Londons. Hört sich alles soweit gut an. Aber für Kinder?Genau das ist mein Problem: Für Erwachsene ist es hier toll. Zwar sind auch der M&Ms oder Lego-Store am Leicester Square (Lego baut auch neu!), Hamley´s an der Regent Street und der Disney-Store an der Oxford Street tolle Destinationen für Kinder, aber das war es dann auch fast schon. Dann würde ich lieber einzelne Geschäfte ansteuern. Aber ein Bummel wird schnell langweilig. Dann lieber in Richtung China-Town oder Covent Garden spazieren. Für Jugendliche ist das natürlich bereits etwas anders gelagert…
3/5 Punkten – nett

Princes Diana Memorial Playground

Unter den Londoner Spielplätzen ist der Diana Memorial Playground einer der bekanntesten und größten. Ihr findet ihn im Kensington Garden, U-Bahnhaltestelle Bayswater oder Queensway.
(–> Kinderspielplätze in London)
Dieser Spielplatz ist vor allem für kleinere Kinder bis 10 eine der Top-Adressen, wenn man eine kleine Auszeit nehmen will. Es findet sich für jedes Alter etwas zu entdecken, der Spielplatz ist umzäunt und bewacht, die sanitären Einrichtungen sind extrem kinderfreundlich. Eine Top-Adresse!
5/5 Punkten – hier findet jeder etwas

Sky Garden

In der Fenchurch Street (U-Bahn-Haltestelle Monument), findet ihr diesen Dachgarten im so genannten „Walkie Talkie“. Wenn ihr eure Tickets im Vorfeld bucht, habt ihr hier einen großartigen und kostenlosen Blick über die Stadt. Man hat teilweise das Gefühl, in einem kleinen botanischen Garten zu sein.
(–> Über den Dächern Londons)
Ob ihr nun das Café, die Bar oder das Restaurant dort oben nutzen wollt, oder selber eure Verpflegung mitbringt: eine Pause him Sky Garden ist für alle Altersklassen ein Erlebnis. Der Ausblick ist fantastisch und man kann jede Menge berühmter Gebäude von oben sehen (inkl. dem Tower). Auch wenn es ggf. schnell langweilig wird (was ich nicht glaube), so ist dies aufgrund des nicht vorhandenen Eintrittspreises auch zu verschmerzen.
5/5 Punkten – Einer meiner Lieblingsplätze

The Shard

Die Scherbe ist eine der ikonischen Landmarken in der Stadt und auch das höchste Gebäude. Die Aussicht aus der 71. und 72. Etage ist traumhaft, die Plattformen sind sehr stylisch designed. Vor Allem die Toiletten sind witzig und gewöhnungsbedürftig – mit Fenstern bis zum Boden. Wie so oft gilt: Der Besuch ist schon etwas Besonderes. Ob er aber sein Geld wert ist, das liegt in Anbetracht der Alternativen (z.B. Sky Garden) in den Augen der Besucher. Eindrucksvoll ist es allemal. Das Eis auf den Plattformen ist auf jeden Fall sehr gut und wenn man eine Stunde Zeit hat, kann das Erlebnis wirklich gut sein.

Auch hier loht sich der Besuch eher in Kombination mit einem London Pass oder London Go Pass.
3,5/5 Punkten – eindrucksvoll, aber reicht das?

Tower Bridge Experience

Man kann nicht nur über die Tower-Bridge laufen, man kann sie auch im Inneren überqueren. vom Tower aus kommend, erklimmt man über Treppen die Brücke im Inneren. Das Highlight sind sicherlich die Plexiglasböden am Übergang. Das ist beeindruckend – vor Allem, wenn gerade ein Schiff vorbei fährt. Erwachsene zahlen 11,40 Pfund online, Kinder ab fünf Jahren 5,70b Pfund. Familientickets gibt es ab ca. 19 Pfund.
(–> Vom Tower zum Borough Market)
Tipp: Zusammen mit dem Monument gebucht, spart man in der Summe!

Die Tower-Bridge Experience ist eine nette Sache und vor Allem der Plexiglasboden eine abgefahrene Idee. Man sollte mit Kindern ab 5 schauen, dass man etwas an den Randzeiten dort ist, ansonsten ist es sehr voll. Das mindert die Atmosphäre. Ach ja: Man darf mit dem Ticket auch in den alten Maschinenraum – das sollte man nicht vergessen!
4/5 Punkten – tolle Aussicht, tolle Atmosphäre

Tower of London

Haltestelle „Tower Hill“, ein vorgebuchtes Ticket (ab 30 Pfund für Erwachsene, 15 für Kinder) und los geht es. Im Tower of London gibt es Geschichtliches und Geschichten, Soldaten, die Kronjuwelen, Tiere (Raaben…), Ritter und vieles mehr zu bewundern.Ich hatte immer meine Vorbehalte gegen den Tower: er ist wirklich teuer, er ist echt immer voll und einer der klassischen Touri-Destinationen. Aber er ist es absolut Wert! Der Tower ist Eindrucksvoll für alle Altersklassen. Bucht im Voraus, das ist etwas günstiger und man ist schneller drin. Ansonsten: früh da sein – das ist das beste Rezept
5/5 Punkten – SUPER für alle Altersklassen

Transport Museum

In Covent Garden findet ihr das London Transport Museum, das die Geschichte des TfL darstellt: Bahnen, Kutschen, Autobusse – all das wird thematisiert und ist teilweise auch gut für Kinder aufgearbeitet. Kostenpunkt: 21 Pfund pro Erwachsenem (18,50 Pfund off-peak), Kinder gehen umsonst. Der Eintritt ist zwar hoch, gilt aber für 12 Monate – wenn ihr also öfter da seid, lohnt es sich.
(–> London Transport Museum – Erfahrungen)
Für Kinder ab etwa 6 gibt es viel zu sehen und auch eine Rallye, bei der man Stempel für sein persönliches Stempelbuch suchen muss.
Ein wirklich kurzweiliges und gut gemachtes Museum in toller Lage. Allein der Preis ist echt eine Hausnummer. Aber es ist halt ein privates und kein städtisches Museum…
4/5 Punkten – für interessierte Kinder echt toll gemacht

Wachwechsel am Buckingham Palace

Täglich um 11 Uhr, wechselt seit 700 Jahren die Wache am Buckingham Palace mit großem Trara. Dass sich das viele Leute nicht entgehen lassen, ist klar. Wo sieht man so etwas schon…

(–> Was man über den Wachwechsel wissen sollte)
Wie gut oder schlecht der Wachwechsel ist, kommt ganz aufs Kind an. Unser großer fand es toll, unser Kleiner eher langweilig. Imposant ist es aber dennoch irgendwie – vor Allem für geduldige Kinder. Man sollte früh da sein um einen guten Platz zu haben und auch die Kinder auf die Schulter nehmen zu können ist aufgrund des großen Besucherandrangs und den zahlreichen hochgehaltenen Handys nicht verkehrt. Nehmt auf jeden Fall etwas zu Essen und zu Trinken mit!
3,5/5 Punkten – man muss es wohl ausprobiert haben…

ZSL London Zoo

In Camden, am Regents Parks, fußläufig vom Camden Dock erreichbar, liegt der Londoner Zoo. Er bietet jede Menge teilweise seltene Tiere (z.B. echte Komodowarane), Spielplätze und alles, was zu einem Zoo dazu gehört. Die verschiedenen Rundwege sind komfortabel farblich markiert. So kann man sich immer orientieren.Der Zoo ist für Fans von Tierparks echt toll. Er ist gut gemacht, hat viele tolle Tiere und hat vor allem für jüngere Kinder den Vorteil: Man hat ein wenig Ruhe von der Stadt und dem Trubel und kann einfach mal laufen und spielen, ohne auf Autos oder andere Menschen achten zu müssen.
Ein Familienticket für 4 Personen kostete 2022 im Sommer 87,50 Pfund – das ist eine stattliche Summe. Allerdings sind Zoos in Deutschland ähnlich teuer.
_4,5/5 Punkten – allemal etwas für Tierfans

Es gibt aber auch gute Alternativen zu den großen Attraktionen. Dazu gehören etwa: das Jack The Ripper – Museum (vorischt gruselig); der Maltby Street Market (als Borough Market – Alternative), das National Maritime Museum in Greenwich, das Museum of the Docklands (mit einem großen Spielbereich für die ganz kleinen ab 2-3), das Postal Museum mit der Fahrt in der historischen Post-U-Bahn.

Natürlich fehlt mir noch Einiges von den großen Destinationen, etwa: Mdme Tussaud´s, London Dungeon, Zoo, Shrek, Kew Gardens, Harry Potter Studio Tours, Elizabeth Olympic Park, The Shard. Einige werde ich sicherlich noch besuchen und dieses Artikel dann weiter vervollständigen. Bei manchen freue ich mich über eure Einschätzungen.

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* Ich empfehle ein 2for1-Ticket oder – wenn ihr ihn eh nutzen wollt – den London-Pass oder des London GO Pass.

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