London ist nicht nur als Fußgänger vom Boden aus gesehen beeindruckend und teilweise auch wunderschön. Auch die Vogelperspektive hat ihren besonderen Reiz. Nicht umsonst sind in der Stadt in den letzten Jahren immer mehr Attraktionen hinzu gekommen, die einen Blick aus der Höhe erlauben. Egal ob Norden, Süden, Osten oder Westen, egal ob kostenlos oder für den gehobeneren Geldbeutel, egal ob überdacht oder draußen: Man findet für jeden Geschmack etwas. Deshalb habe ich versucht, eine kleine Sammlung für die besten Aussichtspunkte zusammenzustellen:

  1. The Shard
  2. Sky Garden
  3. The Garden at 120
  4. Monument to the Great Fire
  5. Tower Bridge
  6. London Eye
  7. St. Paul´s Cathedral
  8. Battersea Powerstation: Lift 109
  9. The O2
  10. IFS Cloud Cable Cars
  11. Weitere Möglichkeiten

The Shard

Die Scherbe (The Shard) ist wohl eine der bekanntesten Landmarks Londons und auch die höchste Aussichtsplattform der Stadt. Ihr bewegt euch auf den Etagen 68 bis 72 auf etwa 220m Höhe und habt einen extrem weiten Blick. Bis zu 40 Meilen soll man bei gutem Wetter schauen können. Verschiedene Bars laden zu zu leckeren Cocktails und anderen Getränken ein. Besonders interessant sind die Toiletten. Erwischt ihr die richtige Kabine, schaut ihr vom Klosett direkt durch die Glasfassade ins Weite.

The Shard - Skizze

Ein Wermutstropfen bei der Sache ist die Frage des Geldes. Nicht nur, dass die Preise für Drinks und Cocktails schon knackig sind, ein Ticket nach oben kann man ab 28£ erstehen (am besten vorher online buchen). Ein nicht mehr ganz so geheimer Trick ist aber, einen Tisch in einem der zahlreichen Bars oder Restaurants zu buchen. Trinkt ihr dort einen Cocktail oder esst etwas, ist die Fahrt nach oben mit inklusive. Eine weitere Alternative wäre es, den London Pass oder den Go City Explorer Pass zu nutzen. Wenn ihr sowieso relativ viele der teureren Attraktionen machen wollt, können sich diese Pässe lohnen.

Wir haben diese Pässe genutzt und es war schon beeindruckend. Eine tolle Aussicht und eine gut gemachte Aussichtsplattform erwarten einen oben auf der Scherbe. Ob der Besuch allerdings das Geld wert ist: Ich tendiere zu nein, aber ganz sicher bin ich mir selber noch nicht. Denn eines ist sicher: Bei allen interessanten Alternativen, findet ihr im Moment keinen höheren Punkt. Und der Unterschied ist schon deutlich.

Ihr findet die Shard in direkter Nachbarshaft zum Borough Market, am Südende der London Bridge. Mit der U-Bahn steigt ihr an der gleichnamigen Station aus. Jubilee- und Northern – Line bringen euch dorthin. Mit dem Bus seid ihr mit den Linien 43, 48, 141, 149 oder 521 dabei (London Bridge Station).

Sky Garden

Mittlerweile ist diese kostenlose Alternative zur Shard kein Geheimtipp mehr. Im Gebäude 20 Fenchurch Street ist ab Etage 35 auf 160 Metern ein dreistöckiger botanischer Garten mit zwei Bars und einem Restaurant untergebracht.

Ich schätze Sky Garden sehr. Der Rundumblick ist hervorragen, es gibt kleinere Ecken, in die man sich zurück ziehen kann und durch die zu buchenden Timeslots wird es nie zu voll. Die Lage, inmitten des Bankenviertels ist für einen tollen Ausblick prädestiniert. Tower, Shard, Londonbridge, … viele der bekannten Sehenswürdigkeiten kann man von hier erspähen. Es lohnt sich, dort in Ruhe einen Kaffee, Sekt oder Bier zu trinken, ein Stück Carrotcake essen und den Blick zu genießen.

Also scheint Sky Garden eine perfekte Alternative zu sein. Aber nein… auch hier gibt es einen kleinen Haken. Die Slots, zu denen ihr hochfahren könnt, sind häufig schnell weg. Vor Allem die Tickets für die Abendstunden sind nicht leicht zu ergattern. Sie werden jeweils montags morgens für die Woche 14 Tage später zur Buchung freigeschaltet und es gilt natürlich: first come, first served. Nebenbei: Auch hier gilt: Habt ihr einen Tisch im rRestaurant gebucht, seid ihr unabhängig von den Standardtickets.

Anfahrt etc. findet ihr auch in diesem Blogeintrag von mir. (einer der ersten dieses Blogs 🙂 ).

The Garden at 120

Unweit von Sky Garden, auch in der Fenchurch Street (Nr. 120), gibt es noch eine weitere besuchbare Hochhausterrasse, den „Garden at 120„. Anders als im Sky Garden müsst ihr hier keinen Slot buchen. Ihr schaut einfach vorbei, lasst euch kurz von der Security durchleuchten und fahrt dann direkt auf 69 Meter Höhe in die 15. Etage.

Nicht ganz so hoch, ist der Ausblick auf den Tower, die Gherkin und diverse andere Gebäude doch immer noch sehr schön, und aufgrund der halb hohen Ebene ganz spannend, da man nicht unbedingt von oben auf die Gebäude schaut. Auch der angelegte Garten ist wirklich nett. Vor Allem im Sommer (nicht überdacht!) ist The Garden at 120 einen Abstecher wert!

In diesem Blogeintrag von mir findet ihr weitere Hintergründe, Anfahrt, Öffnungszeiten, etc.

Monument to the Great Fire

345 Stufen führen euch die knapp 60 Meter auf das Monument an der Ecke Monument Street / Fish Street Hill, dem dritten Aussichtspunkt im Bankenviertel. Das 1677 fertig gestellte Denkmal für das große Feuer von 1666 steht an der Stelle, wo bis zum Feuer die St. Margrets Kirche stand. Anders als die anderen Punkte, atmet ihr hier wirklich Geschichte.

Wenngleich mittlerweile die Säule auch etwas von Hochhäusern zugebaut scheint, lohnt sich der Besuch dennoch. Erwachsene müssen dabei 6£, Kinder ab fünf Jahren nur 3£ investieren. Ihr könnt die Tickets vor Ort kaufen. Eine online-Buchung ist derzeit nicht möglich. Etwas günstiger ist das Kombi-Ticket, bei dem ihr für insgesamt 14,50£ bzw. 7,40£ auch noch die Tower Bridge erklimmen könnt (s. nächster Punkt).

Die Öffnungszeiten sind: 09:30-13:00 and 14:00-18:00 (letzter Einlass um 12:30 und 17:30). Ihr erreicht das Monument auf der The Shard gegenüberliegenden Themseseite mit der U-Bahn über die Haltestellen Monument (District und Circle Line) oder Bank (5 Gehminuten, Central, Northern, Waterloo and City Line und Dockland Light Railway). Die passende Bushaltestelle heißt auch „The Monument“ und wird von den Linien 17, 21, 35, 40, 47, 48, 133, 141, 149, 344 und 521 angefahren.

Tower Bridge

Eine weitere Etage runter geht es bei der Fußgängerbrücke der Tower Bridge. In 42 Metern Höhe könnt ihr die Themse zu Fuß queren. Ihr habt die Wahl: Nutzt ihr den Aufzug, oder die 300 Stufen, um nach oben zu gelangen. Ich würde die Stufen empfehlen.

Oben angelangt ist das Highlight natürlich der Plexiglasboden. Es ist ein seltsames Gefühl, sowohl auf die Fahrbahn, als auch auf die Themse schauen zu können. Aber es ist durchaus ein lohnenswerter Besuch. Ihr bekommt auf dem Weg nämlich zudem auch einige Informationen zur Brücke geliefert und erhaltet auch Eintritt in den alten Maschinenraum der vielleicht bekanntesten europäischen Hebebrücke. Es ist faszinierend, mit wie großen Maschinen die Straßen angehoben werden.

Vor Allem in Kombination mit dem Monument ist der Besuch relativ günstig (s.o.). Alleine kostet der Eintritt 12.30£ für Erwachsene und 6,20£ für Kinder. Die Tickets inkl. Timeslots bucht ihr über die Homepage. Die Öffnungszeiten sind täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr.

Ihr erreicht den Eingang von der Tower-Seite der Brücke (rechte Seite). Dahin gelangt ihr etwa mit der U-Bahn, Haltestelle Tower Hill (Circle und District Line) oder mit dem Bus bis zur Haltestelle Tower Bridge mit den Linien 15, 42, 78,100 oder 343.

London Eye

Ähnlich wie die Shard ist das London Eye eine der wohl bekanntesten Attraktionen der englischen Hauptstadt. Seit dem Jahr 2000 können bis zu 25 Besucher pro Gondel eine etwa halbstündige Fahrt in dem Riesenrad buchen. Dabei hebt es die Gäste auf 135 Meter.

Auch hier hat man spektakuläre Aussichten auf Westminster, den Stadtteil Temple, die Horse Guards Parade erhaschen. Die Themse auf der einen Seite, den Jubilee Garden auf der anderen erwartet einen ein nettes Erlebnis. Auch das Drumherum ist nett. An der Themse entlang finden sich viele Highlights, wie das London Aquarium (Sea Life), die Tate Modern oder das Southbank Center.

Nun aber zur Kehrseite dieser Medaille. Zum Einen ist das London Eye ziemlich kostspielig. Erwachsene zahlen (online gebucht) mindestens 30 Pfund. Solltet ihr an dem Tag mit dem Zug gefahren sein, lohnt sich das 2for1 – Angebot der national Rail.

Der zweite Negativpunkt ist die oft unglaublich lange Schlange am Einlass. Vor Allem zu den klassischen Städtetripzeiten über Ostern oder Brückentage, wartet man auch mit gelöstem Timeslot auch schon einmal bis zu 1,5 Stunden. Den Fast Track Entry lassen sich die Betreiber des Riesenrads mit einem Preis von ca. 50£ pro Person fürstlich bezahlen.

Wie kommt man hin? U-Bahn bis Westminster (Circle, Jubilee und District Line) und dann zu Fuß über die Westminster Bridge oder Haltestelle Waterloo (Barkerloo, Jubilee, Northern, Waterloo & City Line) auf der Südseite der Themse. Mit dem Bus könnt ihr bis St Thomas‘ Hospital / County Hall fahren. Die Linien 12,148,159, 211 und 453 bringen euch dorthin.

St. Paul´s Cathedral

Die St. Paul´s Cathedral ist sicherlich auch eines der bekanntesten Gebäude der Stadt. Diese Kirche wurde wirklich oft neu gebaut und umgestaltet, bis sie 1708 weitgehend in der heutigen Form eröffnet wurde. Natürlich ist die Kirche für schon einen Besuch wert. Die Krypta beherbergt bekannte nationale Größen wie etwa Wellington oder Turner und darüber hinaus beherbergt die Kirche jede menge Kunstschätze.

Der Aussichtspunkt ist die Kuppel 528 Stufen bringen euch auf etwa 110 Metern zur Golden Gallery. Von hier oben habt ihr einen traumhaften Ausblick. Auf dem Weg macht unbedingt auf der Whisper Gallery halt. Auf 30 Metern könnt ihr nicht nur von oben ins Kirchenschiff schauen, sie Galerie hat ihren Namen auch daher, dass man auf entgegengesetzten Seiten leise reden kann und wird dennoch auf der anderen Seite der Kuppel verstanden.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Tickets, die aber alle ab 20,50£ kosten (Kinder ab 9£). Das ist ein stolzer Preis, aber die Kirche ist schon einen Besuch wert. auch hier gilt, dass London oder Go City Pass diese Sehenswürdigkeit beinhalten.

Wie kommt man dorthin? Fahrt ihr Tube, nutzt die Central Line bis zur Haltestelle St. Paul´s. Busmäßig seid ihr mit den folgenden Linien dabei: 4, 8, 11, 15, 17, 23, 25, 26, 56, 76, 100, 172, 242, 521.

Battersea Powerstation: Lift 109

Im Oktober 2022 öffnete das ehemalige Kraftwerk von 1933, die Battersea Power Station, umgebaut und renoviert ihre Tore. Aus dem ehemaligen Industriekomplex wurde ein poshes Einkaufscenter. Solche Konsumtempel findet man in London an jeder Ecke. Doch neben dem ungewöhnlichen Gebäude, hat die Power Station auch eine besondere Attraktion zu bieten: Man kann in einem gläsernen Lift einen der Schornsteine hinauffahren und hat von oben einen Ausblick auf die Stadt – 109 Meter schafft ihr so.

Für mich war es ein absolutes Highlight. Etwa 15 Pfund für Erwachsene sind zwar nicht wenig Geld, aber im Londoner Schnitt ist das noch vertretbar. Für weitere Infos, Fotos und Empfehlungen lest doch gerne in diesem Blogeintrag weiter.

Ihr erreicht das Gebäude per Tube mit der Northern Line und steigt bei der gleichnamigen Haltestelle aus. Kommt ihr von der Themseseite, bringen euch die Buslinien 44,137 oder 452 vom Marble Arch zur Haltestelle ‘Battersea Park/ Chelsea Gate’. Habt ihr nichts gegen einen kleinen Spaziergang, steigt ihr am Sloane Square aus Circle oder District Line aus, lauft etwa eine viertel Stunde und überquert dabei die Chelsea Bridge zu Fuß. Vom Wasser aus erreicht ihr die Haltestelle Battersea Power mit den Thamesclippern.

The O2

The O2 ist eine Veranstaltungshalle der besonderen Art. Sie misst 365 Meter im Durchmesser und 52 Meter in der Höhe – Maße, die nicht willkürlich gewählt sind, sondern sich an Tagen und Wochen des Jahres orientieren. Die frei tragende Konstruktion der Kuppel ist entsprechend der Jahresmonate auch an 12 Masten befestigt.

Etwas links vom Haupteingang der Arena versetzt findet ihr einen Container. Hierhin ist die Kasse von Up The O2! zu finden. Gleichsam finden hier die Einweisung und die Einkleidung statt. Bestenfalls habt ihr festes Schuhwerk dabei. Ist dem nicht so, bekommt ihr ein paar Schuhe gestellt. Bestenfalls habt ihr eine bestimmt Zeit bereits im Internet gebucht oder reserviert.

Oben, auf der Aussichtsplattform angekommen, hat man nicht nur eine wunderschöne 360-Grad-Aussicht. Das Panorama unterscheidet sich auch sehr von den Aussichtspunkten innerhalb der City. Hier sind nicht The Shard oder die der Tower die Landmarks, sondern die Greenwich Power Station oder die Docklands. Auf der Plattform kann man auch Getränke beim Guide erwerben – wenn man möchte. 

Ihr bekommt den Spaß ab 35 Pfund. Aber es gibt jede Menge verschiedene Optionen, die ich hier in einem eigenen Blogbeitrag zusammengestellt habe. Auch die Anfahrt, ob nun mit Tube (Haltestelle North Greenwich, Junbilee Line) oder den Cablecars (s.u.) findet ihr dort.

IFS Cloud Cable Cars

Bei der IFS Cloud Cable Cars (vorher Emirates Air Line) um eine Seilbahn, die das Nord- und Südufer der Themse miteinander verbindet. Erbaut und finanziert von der bekannten Fluglinie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, wurde sie zu den Olympischen Spielen 2012 eröffnet. Man erreicht die Emirates Greenwich Peninsular (Startstation in Greenwich) über die Tube-Haltestelle North Greenwich um in 90 Metern Höhe über die Themse zu schweben.

Die Fahrt ist sehr entspannt und wenn man nicht den Rückweg auch die Seilbahn nehmen möchte, bringt einen die DLR ab der DLR-Station Royal Victoria  wieder stadteinwärts. 

Schön dabei ist, dass die Cable Cars zum Transport for London gehören und somit recht günstig sind. Ihr könnt das Ganze online für einen bestimmten Tag buchen. Ein absoluter tolles Erlebnis!

Weitere Möglichkeiten

Neben den großen und bekannten „Höhepunkten“ gibt es noch einige „reasonable mentions“, die hier Platz finden müssen.

Zum Einen ist das der Wellington Arch. Geht ihr rechts am Buckingham Palace vorbei, den Constitution Hill entlang, gelangt ihr zu einem Prunktor, das dem Marble Arch nicht unähnlich ist. Ihr könnt dort für 6,80/3,20 £ in dem Bogen eine Ausstellung zur Geschichte des Bogens anschauen (er erinnert an die Napoleonischen Kriege) und auch vom Dach schauen. Witzig ist dabei, dass ihr in den Garten des Buckingham Palace schauen könnt.

Was ich selber noch nicht besucht habe, aber einer der upcoming stars zu sein scheint, ist der The Dare Skywalk„. Ihr könnt auf das Dach des Tottenham-Hotspur-Stadions eine kleine Klettertour machen und einen 360° – Ausblick genießen. Das Stadion ist 42 Meter hoch. Ab 28 £ seid ihr dabei, im Go City Pass ist das Event bereits inkludiert. Das ist sicherlich eine Attraktion, die ich mir bei einem der nächste Besuche genauer anschauen werde!

Ähnlich wie die Cable Cars wurde der ArcleorMittal Orbit zu den Olympischen Spielen 2012 erbaut. Ihr findet diese Riesenkunstwerk im Olympic Park im Osten der Stadt (Central Line, Jubilee Line bis Stratford Station). 435 Stufen (oder ein Aufzug) bringen einen auf 115 Meter Höhe zu den Aussichtsplattformen, von denen man einen tollen Blick über den Park hat. Runter kommt man entweder wieder zu Fuß oder über die eingebaute Rutsche – etwas für stärkere Nerven. Den einfachen bekommt man als Erwachsener ab 15 Pfund, der Slide fängt bei 19£ an. (-> online booking)

Auch die Tate Modern hat ein Viewing Level, das einen in Richtung St. Pauls schauen lässt. Ein toller Ausblick, der derzeit leider geschlossen ist. Das liegt an einem Gerichtsurteil, das die Nachbarn der Kunsthalle erwirkt haben. Durch die Glasfassaden fühlten sie sich schlichtweg beobachtet. Einen kleinen Ausgleich gibt es noch die Terrace Bar, die nicht so hoch hinaus führt, aber dennoch einen netten Ausblick bietet. Vielleicht wird der Turm ja irgendwann wieder eröffnet.

Auch unabhängig von Gebäuden kann man einen tollen Blick über die Stadt erhaschen. Im Norden, im Stadtteil Camden erstreckt sich der Primrose Hill, im Südosten Greenwich Park. Beide Parks beherbergen kleine Hügel, von denen aus ihr einen tollen Blick in die Stadt habt. Lohnt sich!

In den letzten Jahren haben zahlreiche Rooftop Bars eröffnet. Hier könnt ihr gemütlich einen Drink nehmen oder etwas essen. Natürlich ist das eher etwas für den Sommer. Loving London hat ein paar gute Bars zusammengetragen:

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es natürlich auch touristische Helikopterflüge über die britische Hauptstadt gibt. Sie dauern (je nach Anbieter und Tour) zwischen 12 und 25 Minuten und fangen preislich meist bei 200 Euro pro Person an. Visit London hat dahingehend eine ganz gute Zusammenstellung gemacht.

View of London skyline and black helicopter - panoramio

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s